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Stephan
Rossi, Baden (CH) |
Gallo
Pinto |
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21.
September bis 20. Oktober 2002 |
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| Vernissage: |
Samstag, 21. September
2002, 18 Uhr |
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Die Bilder
zur Ausstellung entstanden in den Jahren zwischen 1994 und 1997 während
zahlreichen Reisen durch Costa Rica und Nicaragua. |
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| Ausstellungsdauer: |
21. September bis 20.
Oktober 2002 |
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| Öffnungszeiten: |
Freitag 18 bis 20 Uhr |
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Samstag
und Sonntag 14 bis 17 Uhr |
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Die
Ausstellung trägt den Namen der beliebtesten Mahlzeit Zentralamerikas.
Die Speise besteht aus Reis- und Bohnenresten. Viele Latinos essen "gallo
pinto" schon zum Frühstück. Ein buntgemischtes, reichhaltiges
Menü, manchmal salzig oder mit pikantem Chili gewürzt, hie und
da mit Kochbananen versüsst, dazu ein "café negro".
Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von unterschiedlichsten Alltagsszenen
in Schwarzweiss und Farbe. Portrait- und Reportagebilder mischen sich in
einem fotografischen "gallo pinto". Dazu ergänzen stimmungsvolle
Aufnahmen die Bildpalette. |
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©
Stephan Rossi |
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Stephan Rossi |
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Stephan Rossi |
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Stephan Rossi |
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Costa
Rica, auch die Schweiz Zentralamerikas genannt, ist das reichste Land im
zentralamerikanischer Raum. Die "Ticos", wie sich die Bewohner
Costa Ricas nennen, sind bekannt als Bananen- und Kaffeeproduzenten. Ein
anderer Reichtum des Landes ist die Tier- und Pflanzenwelt. Die Nationalparks,
die Vulkane und Sandstrände werden jährlich von zahlreichen Touristen
besucht. Die heutige Verfassung garantiert seit fünfzig Jahren eine
beispielhafte Demokratie.
Nicaragua, zwischen Atlantik und Pazifik ist in den letzten Jahren mehr
ein politischer Schauplatz als touristische Destination gewesen. Periodische
Naturkatastrophen tragen zusätzlich bei, dass sich das Land wirtschaftlich
noch nicht erholt hat. Das Land der Seen und Vulkane bietet Zeugnisse einer
bewegten Geschichte. Ihre Bewohner sind gerne bereit aus ihrem Leben zu
berichten. |
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Auf
den Strassen Zentralamerikas ist Stephan Rossi zahlreichen Menschen begegnet.
Ihre Geschichten aus dem Alltag und die Auseinandersetzung mit Ihnen beeinflussten
seine Bildsprache grundlegend. Fünf Jahre später ist es ihm einfacher
geworden die aussagekräftigsten Fotos für die Ausstellung auszuwählen. |
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| Unterstützt
wurde diese Ausstellung durch: |
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