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Tomas
Gerber, Zofingen (CH) |
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Bildmaterial |
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31.
März bis 29. April 2001 |
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Vernissage: |
Samstag, 31. März
2001, 18 Uhr |
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Ausstellungsdauer: |
31. März bis 29.
April 2001 |
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Öffnungszeiten: |
Freitag 18 bis 20 Uhr |
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Samstag
und Sonntag 14 bis 17 Uhr |
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Tomas
Gerber fängt mit seiner Kamera die Poesie des Augenblicks ein. Es sind
besondere Sichten auf die Flüchtigkeit des Lebens in der Schweiz und
Brasilien. Das Nebensächliche rückt ins Rampenlicht, und der Augenblick
gefriert zur Unendlichkeit. Tomas Gerber zeigt die Welt so, wie er sie wahrnimmt.
Das schwarzweisse und farbige Bildmaterial hat Gerber mit der "Toy-Camera"
HOLGA 120S, einer billigen Plastikamera aus China, fotografiert. |
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©
Tomas Gerber |
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"Die
einfache Kamera gibt mir als Fotograf viele Freiheiten zurück",
sagt Gerber. "Sie schärft eine neue Art des Wahrnehmens. Der Augenblick
und die Kamera - beide überraschen mich immer wieder." Gerber
will mit der schwarzen Low-Tech-Kamera auch einen Gegenakzent zur Bilderflut
setzen, die von immer perfekteren vollautomatischen Kleinbild- und APS-Kameras
meterweise ausgespuckt wird.
Der 37-jährige Gerber, gelernter Typograf, schreibt seit 15 Jahren
als Journalist für Tageszeitungen und Magazine in der Schweiz, Österreich
und Deutschland. Gerber lebt und arbeitet in Zofingen AG. Seit fünf
Jahren beschäftigt er sich als Autodidakt mit der Fotografie als künstlerischer
Ausdrucksform und mit der Experimentalfotografie. |
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©
Tomas Gerber |
Siehe auch unter: |
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